Termine und Ort:
21. – 22. Februar 2015
30. – 31. Mai 2015
14. – 15. November 2015
(Sa, 9 – 19 Uhr, So, 9 – 16 Uhr)
Schloß Laubegg 1
8413 Ragnitz bei Leibnitz
Kosten 2-Tagesseminar:
Seminargebühr:
€ 220,– (excl. 20% MwSt.)
Teilnehmer:
Mindestanzahl: 8 Personen
Seminar „Wenn die Trauer in Familien nicht endet“
Systemische Rituale® und Aufstellungen
Seminare 2015
Leiterinnen: Christa Sprenger und Hildegard Ehgartner
Heilsame Rituale
Bei tiefgreifenden Ereignissen in Familien – sei es im eigenen Familienverbund oder in der Herkunftsfamilie – wirkt Trauer oft über mehrere Generationen.
Im Besonderen bei kollektiven Erschütterungen und schweren Schicksalen von Ahnen bleiben Scham, Wut, Trauer und Schuld als Gefühle und Last, die von allen getragen werden.
Oftmals spielt es keine Rolle, ob die Ereignisse schon sehr lange zurückliegen und uns die genauen Umstände bekannt sind. Wir haben ein inneres Fühlen und Wissen dazu und es scheint, als ob ein Teil von uns nicht am Leben teilnimmt, möglicherweise schon ganz lange Zeit.
Aufstellungen
zeigen uns, wo die Ursache für Blockaden und Hindernisse liegt und wo im Familien- oder Herkunftssystem Erschütterungen stattgefunden haben.
Systemische Rituale®
sind Wege, die heilsame Bewegungen ermöglichen – im Ahnenfeld, im eigenen Herkunfts- und Familiensystem.
Sie wirken auf der Seelenebene heilsam, schaffen Übergänge und verbinden uns wieder mit unseren Ressourcen und unserer Lebenskraft.
Methodisches Arbeiten
In unserer Arbeit verbinden wir Rituale mit Elementen systemischer Aufstellungsarbeit und schamanischen Methoden, wie z.B. Arbeiten mit dem Medizinrad, dem Ahnenfeld, den eigenen Ressourcen, mit dem Klang der Trommel und mit der Sprache der Seele.
In diesem Seminar arbeiten wir mit einzelnen Personen, deren individueller Geschichte und Situation und mit der Gruppe, die durch kollektive Themen und Ereignisse verbunden ist.
All jene Personen sind eingeladen, die ein persönliches Anliegen im geschützten Raum einer wohlwollenden Gruppe in der Tiefe erfahren wollen. Die Teilnehmer lassen sich bewusst ein auf sich selber, ihr Familien- und Herkunftssystem und ihr Ahnenfeld.
Es ist uns ein Anliegen, einen wohltuenden Rahmen zu schaffen, in dem die Teilnehmer sich mit ihren Ressourcen wieder verbinden können, sich stärken und erweitern.
Leiterinnen
Christa Sprenger
Ich arbeite seit 30 Jahren mit Menschen, die verschiedensten Systemen angehören – sei es als Begleiterin von Menschen in Krisen-, Veränderungsprozessen und Übergängen in Familiensystemen und Organisationen als Leiterin von Aus- und Weiterbildungsgruppen mit Systemisch-Schamanischen Ritualen und Aufstellungen als Führungskraft, Management- und Organisationsberaterin in Unternehmen.
Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht die Begleitung von Menschen, denen es ein Anliegen ist, beseelt und verbunden mit ihrer Kraft ihr Leben und ihre Zugehörigkeit zur Gemeinschaft zu gestalten.
Hildegard Ehgartner
Ich begleite Menschen, die in ihrem Leben Änderungen herbeiführen, ihre Seele heilen, mehr in ihre Kraft kommen und im Hier und Jetzt stehen wollen.
Nicht wir gehen in die Zukunft, das Ankünftige kommt zu uns, wenn wir ganz in der Gegenwart sind. Ich führe eine Praxis für Systemische und Schamanische Rituale, in der ich Einzelbegleitungen und auch Gruppenarbeit anbiete.
Organisation/Anmeldung
Informationen und schriftliche Anmeldung:
Betr.oec. Christa Sprenger
Hafnerstraße 9
8073 Feldkirchen bei Graz
info@sprenger-organisationsberatung.org
www.sprenger-organisationsberatung.org
+43/664/222 1982
Mag. Ehgartner Hildegard
Schulgasse 27
8530 Deutschlandsberg
info@hildegard-ehgartner.at
www.hildegard-ehgartner.at
+43/650/2170 102
Teilnahmebedingungen und Rücktritt
Mit der schriftlichen Anmeldung ist die Teilnahme verbindlich.
Bei einem Rücktritt bis 3 Wochen vor Seminarbeginn wird eine Stornogebühr von Euro 60,– einbehalten.
Bei Rücktritt innerhalb 3 Wochen vor Seminarbeginn ist die gesamte Seminargebühr zu entrichten oder Sie entsenden eine/n ErsatzteilnehmerIn nach Absprache.
Voraussetzung zur Teilnahme
Voraussetzung zur Teilnahme:
Jede/r TeilnehmerIn bestätigt, in einer stabilen körperlichen und psychischen Verfassung zu sein. D.h. der/die TeilnehmerIn befindet sich in keiner psychiatrischen oder psychotherapeutischen Behandlung und nimmt keine psychopharmazeutischen Medikamente ein.Dem/der TeilnehmerIn ist bewusst, dass es sich bei dieser Arbeit um keine psychotherapeutische Intervention handelt und auch keine psychotherapeutische Behandlung ersetzt.